Dienstag, 31. Januar 2017

Auge


Hallo liebe Copic-Fans,

heute bin ich, Yunuyei, wieder dran euch einen
neuen Beitrag zu präsentieren.


Ich habe mich dieses Mal für eine Auge entschieden.



Wie immer habe ich die Outlines digital vorgezeichnet und mittels 
Laserdrucker auf ein Copic Papier übertragen.



Zu erst habe ich die Iris coloriert


Danach erfolgten Haut und Wimpern



Für die Wimpern habe ich den Gasenfude Pen, Fineliner und 
graue Copic Marker verwendet.


Abschließend kamen noch Luminance Buntstifte und ein 
weißer Gelliner zum Einsatz.


Ein Video vom Entstehungsprozess findet ihr hier:


Verwendete Farben:
100
C9, T5, C5
BV31, BV25, BV23, BV20, BV01
B37, B32, B12, B02. B00
BG11, BG02, BG000
YG13, YG11, YG000
E53, E51, E50, E43, E30, E04, E02, E00, E000
R30, R00

Weißer Gelliner
Luminace Buntstifte
Grey Multiliner

Ich hoffe, euch hat mein Beitrag gefallen.

Übrigens, im März erscheint mein Buch
 "Alles über Copic Marker", 
dass bereits vorbestellt werden kann.



Ihr könnt mir auf Facebook und Instagram gerne folgen:
https://www.facebook.com/Yunuyei/
https://www.instagram.com/yunuyei/


Liebe Grüße,
Yunu

Samstag, 28. Januar 2017

Wo die Liebe hinfällt ...



Hallo liebe Copicfreunde!

Heute zeige ich, Karl, euch, wie ich einen meiner Cartoons koloriere. Ich bin gerade umgezogen und meine Copics sind noch mit diversen anderen Zeichenutensilien in irgendeiner Kiste verstaut. Glücklicherweise habe ich in einer anderen Kiste ein  Etui mit 24 Copic Markern gefunden, das ich für einen bestimmten Zweck zusammengestellt hatte. 


Zum Kolorieren habe ich diesen Cartoon ausgewählt und wie immer einen Scan der Strichzeichnung auf einem Blatt vom Copic Bleedproof Marker Pad ausgedruckt.


Leider enthielt das Etui keinerlei Blautöne, daher habe ich einfach Y13 für den Hintergrund genommen.


Die Bäume habe ich mit BG75 und BG78 begonnen, leider ging mir bei ersterem bald die Farbe aus. Da die Nachfüllungen auch in irgendeiner Kiste waren, musste ich statt BG75 G24 nehmen.


Den Waldboden und das restliche Blattwerk habe ich daher mit G24 und G28 koloriert.


Auch bei G24 drohte die Farbe auszugehen, weshalb ich für die restlichen beiden Stämme, den Weg und den Felsen YG63, YG67 und G28 verwendet habe.


Da das Etui auch keine Brauntöne enthielt, habe ich den Wolf mit RV95, RV99, BV23 und BV25 koloriert, wodurch er leider rotstichig wurde.


Um den Rotstich abzumildern, bin ich beim Wolf mit C3 und C5 drübergegangen. Den Baumstamm dahinter habe ich mit BG78 überarbeitet und mit derselben Farbe ein paar Schatten am Waldboden hinzugefügt.


Das Rotkäppchen sollte farbenfroh leuchten. Für den Schatten habe ich RV95 und RV99, für die hellen Stellen bei Kleid und Kappe R27, bei der Hand R20, bei den Haaren Y13 und Y17 und beim Korb YR65 genommen. Die Weinflasche schliesslich habe ich mit BG75 koloriert.


Als nächstes habe ich mir den Fuchs vorgenommen. Im Schatten kamen RV95, RV99, C3 und C5, bei den hellen Stellen YR65 und Y13 zum Einsatz.


Zum Abschluss habe ich noch ein paar Kleinigkeiten ergänzt: Die Herzen habe ich mit R22, R27 und RV95 koloriert, den Fliegenpilz mit RV95, RV99, C3 und C5, die Schnecke mit RV95, RV99, YR65, Y13, C3 und C5 und den Schmetterling schliesslich mit RV95, YR65 und Y13.



Verwendete Copics:

R20, R22, R27
YR65
Y13, Y17
YG63, YG67
G24, G28
BG75, BG78
BV23, BV25
RV95, RV99
C3, C5

Damit sage ich Danke für die Aufmerksamkeit und wer möchte, kann mich ja auf Facebook besuchen oder auf meiner Homepage oder meinem Blog vorbeischauen.

Bis dann, euer Karl










Donnerstag, 26. Januar 2017

Walking Zombie!

Hallo liebe Copic-Freunde, 
heute bin ich -Elfie- wieder mit einer Inspiration dran. Alle, die vor kurzem die kleine Protest-Lady gesehen haben, wissen, dass diese Karte aus meinem Copic Journal aus zwei Teilen besteht. Und die zweite Seite darf ich euch heute zeigen.


Alle, die mich kennen, wissen, dass ich ein Faible für Zombies habe, und deswegen musste ich diesen Kerl unbedingt in meinen Copic Journal verewigen. Die Feder und das Blatt sind Stanzen von Magnolia.


Und hier seht ihr eine Nahaufnahme vom Walking Zombie. Der digital Stempel ist von Blooble Stamps und ich finde den Kerl echt zum Schießen. Coloriert habe ich ihn wieder mit meinen Copics.


Die kleine Ranke ist eine Stanze aus dem Magnolia Stanzen Kit.


Und hier könnt ihr die komplette Karte einmal sehen. Also ich glaube ja, dass der Zombie dem Aufruf unseres Protest Girls folgen wird, wie es aussieht. Scheinbar stehen Zombies wohl auf Kekse :-)


Hier könnt ihr alle Copics auf einen Blick sehen, die ich für den Zombie verwendet habe.

Haut: BV20, BV23, BV25, BV29
Zunge: R46, R59, R89
Augen: R02, R05, C1, C3, C5, C7
Zähne: Y26, Y28
Rachen: W6, W8, W10
Hose: W4, W6 ,W8, W10
Haare: W4, W6, W8
T-shirt: YG93, YG95, YG97, YG99
Schuhe: E81, E84, E87, E89


Hier ein letzter Blick auf die Karte in meinem Buch.


Ich hoffe, euch hat mein Beitrag gefallen und ihr seid bald wieder dabei. Denkt auch immer an unsere Challenges auf Facebook.

Liebe Grüße eure Elfie



Dienstag, 24. Januar 2017

Cabochon-Anhänger: Dame mit Hut


Hallo liebe Copic- Freunde!
 Ich, Erdbeerfrlöschchen, begrüße euch wieder zu einem neuen Beitrag auf dem Copic-Blog. 
Heute habe ich eine kleine Bastelei für euch, die ich gerne auf die MCC in Leipzig mitnehmen möchte. Es ist mein erster Versuch, kleine Schmuckhanhänger mit Cabochon-Steinen herzustellen. Mein Motiv dazu habe ich mit Copis gemalt.


Mein Motiv zeichne ich in Kakaokartengröße (6,4 x 8,9 cm) auf Markerpapier. Es sollte nicht allzu detailliert sein, weil es später am PC noch deutlich verkleinert wird. Zu viele Details würden dann verschwinden. Ein Portät eignet sich zum Beispiel ganz gut, hier eine Dame mit Hut.


Nach dem Linen mit einem Multiliner Cold Gray, lege ich schon einmal ein paar Reflexe und Schatten mit B0000 und BV0000 sowie den Blender an.

 Die erste Schicht der Hautcoloration besteht aus E0000, E50 und etwas YR01, besonders für den Bereich um die Augen.

 Mit R02, RV42, E04 coloriere ich die Lippen und verblende ganz vorsichtig noch einmal mit YR01. Mit R02 und YR01, sowie dem Blender  bessere ich die Haut noch etwas aus.
  
Mit Bunstiften arbeite ich nun die Feinheiten des Geischtes heraus, wie die Augen, kleine Fältchen, Rouge etc. 
Hilfreich ist, wenn man kleine Fotos als Referenzen benutzt.

Damit das Motiv nicht allzu blass wird, entscheide ich mich für eine dunkle Haarfarbe. Für ein natürliches Braun mit vielen Facetten verwende ich oft Stifte unterschiedlicher Farbfamilien: Hier ersteinmal als Basis B000, E0000, E42, E43 und W3, es folgen YR01, E74, E44, E79 und in den dunklen Bereichen W7 und RV99.


Auch die Rosen am Hut werden farblich sehr kräftig, gut passen magentafarbene Blumen.
Ich beginne mit den hellsten Stiften: RV0000, RV10, RV02, etwas RV42, sowie B0000 an den äußeren Blatträndern. Dazu kommen noch der Blender, RV34, RV09 und RV69.


Das Motiv ist im Grunde nun fertig. Kleine Details wie die grünen Blätter und die Hutkrempe (RV69) habe ich jetzt nicht mehr seperat mit angeführt. Den Spitzenkragen und Lichtpunkte zeichne ich mit CopicOpaque White.  Den Hintergrund tupfe ich ganz einfach mit dem Grün der Blätter.
Nun scanne ich das Motiv ein und verkleiner das Bild im Bildbearbeitungsprogramm auf die Größe des Anhängers. Hier handelt es sich um ein Cobochon (der Glasstein) 40 x30 mm, sowie ein antikgoldene Fassung. Anschließend drucke ich das Motiv aus. Zum Festkleben benötigt ihr einen Schmuckkleber, testet aber vorher aus, ob euer sich mit dem ausgedruckten Bild verträgtim üngünstigsten Fall verläuft die Farbe sonst. Ich habe einen Tintenstrahldrucker.

  
Nun klebe ich das Bildchen erst auf den Cabochon, das braucht ein bisschen Übung. Es bleiben zu gerne Luftblasen eingeschlossen. Ich muss auch noch ein wenig üben ;) Nach dem Trocknen und dem Abschneiden des überstehenden Papiers, klebe ich den Stein in die dafür vorgesehene Fassung. 

Tipp: Was mir noch aufgefallen ist, dass man das Bild vielleicht am PC etwas schmaler skalieren sollte. Durch die Krümmung entsteht ein Lupeneffekt, der das Gesicht etwas mopliger werden lässt.

Falls die Bastelei gelungen ist, kann man nun kleine Ketten, Schlüsselanhänger etc. daraus basteln. Ich hoffe, dieses kleine Werk hat euch gefallen.
Ich wünsche euch viel Spaß beim rumwerkeln und ausprobieren.
Bis bald euer Erdbeerfröschchen

Samstag, 21. Januar 2017

Tutorial: Handlettering mit Copics


Hallo, liebe Copic-Freunde!
Es ist mal wieder Zeit für ein kleines Tutorial.
Dieses Mal bin ich, M.Lang, damit an der Reihe und zeige euch heute, dass man mit Copics nicht nur prima Illustrationen colorieren kann, sondern auch wunderbar handlettern kann.

Was ist Handlettering überhaupt?
Ihr kennt es bestimmt schon vom Sehen: Postkarten mit coolen Sprüchen, kunstvoll dargestellte Zitate oder auch Buchcover.
Oft werden hier verschiedene Schriftarten und -stile durcheinander gewürfelt miteinander kombiniert, oftmals auch mit kleinen Verzierungen wie Bannern oder ähnlichem.
Handlettering ist inzwischen glatt zu einer ganz eigenen Kunstform geworden.
Schauen wir uns doch mal an, was wir hier mit Copics so alles anstellen können!



Zu Beginn gibt es eine kleine Übersicht, welche Copic-Spitzen welchen Effekt erzielen.
Hier nutze ich nicht nur die üblichen Copic Ciaos und Sketch, sondern auch die richtigen Marker mit der kürzeren, festeren Spitze.



Genau mit den Copic Markern geht es hier jetzt auch los.
Im Gegensatz zu der weichen, flexiblen Pinselspitze der Ciaos und Sketch kann man mit der relativ harten und dünnen Spitze der normalen Marker recht gut gleichbleibend dünne Striche machen.
Die Schriften wirken dadurch eher etwas statisch, selbst wenn man Kurven und Kringel macht. Die Strichstärke variiert praktisch nicht.




Vergleicht man das Ganze direkt mit der weicheren Pinselspitze der Copic Ciaos und Sketch, sieht man sofort den Unterschied. Je nachdem, wie ich den Stift hier bewege und wie viel Druck ich ausübe, variiert die Strichstärke sehr.
Dadurch kommen besonders dynamische, schwungvolle Schriften gut zur Geltung.



Als Drittes wären da noch die breiten, harten Spitzen, die wir sowohl bei den Markern wie auch den Ciaos und Sketch finden.
Für starke, breite, statische Schriften kann man diese Spitze gut verwenden, auch wenn der Umgang damit ein wenig Übung erfordern kann.
Gerade das Zusammenspiel von breiten und dünnen Linien kann aber sehr reizvoll sein.

Soweit zur Theorie was die unterschiedlichen Spitzen angeht.
Handlettering ist - wie alles andere auch - reine Übungssache. Tatsächlich habe ich selbst gerade erst damit angefangen, mich dafür zu begeistern und habe selbst noch nicht viele Erfahrungen sammeln können.
Aber vielleicht ist es gerade dann auch für euch interessant, so an meinen ersten Erfahrungen teilhaben zu können.

Für den 'richtigen' Teil meines Beitrages habe ich mir eines meiner Lieblingszitate von Mark Twain ausgesucht, das ich gerne als Handlettering zu Papier bringen wollte.



Beim Handlettering geht es viel ums Layout.
Wie und wo platziere ich welche Schrift in welcher Größe? Möchte ich bestimme Worte durch eine spezielle Schrift oder begleitende Elemente hervorheben?
Über solche Dinge könnt ihr euch Gedanken machen, während ihr eine grobe Skizze anfertigt.
Ich habe meine Skizze später eingescannt und die einzelnen Zeilen ein wenig hin und her geschoben, bis ich mit der Aufteilung soweit zufrieden war.
(Gleichzeitig hab ich Dödel auch erst beim Scan bemerkt, dass ich einen Buchstaben vergessen hatte - die notwendige Lücke habe ich dann mit etwas mehr Geschiebe noch eingefügt).



Das Anfertigen des Linearts erfordert ein wenig Geduld und - je nachdem welches Endergebnis man sich wünscht - ein ruhiges Händchen.
Mithilfe eines Geodreiecks und Kurvenlinealen kann man sich Schritt für Schritt voranarbeiten.
In meinem Fall wollte ich ein sehr sauberes Schriftbild haben, bei dem die geraden Linien auch WIRKLICH gerade sind. Stichwort: Geodreieck.
Elemente, die das Ganze dann wiederum auflockern, zeichne ich freihand. Hier in diesem Fall ist das das Banner.
Ein kleiner Tipp am Rande: Wenn ihr Wert auf gerade Zeilen legt, nehmt euch ruhig ein liniertes oder kariertes Papier und legt es unter das Blatt, auf dem ihr arbeitet (auch ruhig schon bei der Skizze!). Wenn ihr mit dem üblichen dünnen Markerpapier arbeitet, scheinen die Linien nämlich noch gut sichtbar durch, sodass ihr euch daran orientieren könnt.
In meinem Fall habe ich hier die Skizze untergelegt, um dem Layout soweit treu zu bleiben.
Elemente wie das Banner coloriert ihr am besten, bevor ihr die Schrift selbst einfügt. So vermeidet ihr es, dass die Schrift bei der Colo verschmiert.
Für das Lineart der Schriften habe ich übrigens die Copic Multiliner verwendet. Da es diese in vielen verschiedenen Größen gibt, ist das Arbeiten damit sehr angenehm - egal wie fein eure Schriften werden, ihr kommt mit einem entsprechend dünnen Multiliner hier gut voran.



Große Schriften wie diese hier eignen sich natürlich prima für etwas Farbe.
Das Lineart der Schrift habe ich mit dem Copic Multiliner in der Farbe Cobalt gemacht und dann einen Farbverlauf mit einigen Blautönen coloriert.
Für genau solche Schriften sind Copics eine prima Sache!



Probiert hier auch ruhig eher ungewöhnliche Farbkombinationen aus.
Da wir mit vielen unterschiedlichen Schriftarten arbeiten, ist dies praktisch DIE Chance, auch entsprechend unterschiedliche Farben zu verwenden, die ihr sonst nicht kombinieren würdet.
Für die eher verspielte Schrift hier habe ich mich daher auch direkt für eine lebhaftere Farbkombi entschieden.



Je nachdem wie geübt ihr im Handlettering und im Umgang mit den Copics seid, könnt ihr solche Schriften auch ohne die Hilfe (das Vorzeichnen) von Multilinern zeichnen.
Probiert vorsichtshalber aber erst auf einem Extrapapier aus, welche Effekte ihr erzielen könnt und übt euren Text einige Male, bevor ihr auf euer sorgfältig vorbereitetes Layout zeichnet.
Auch hier ist es hilfreich, sich die Skizze unter das Blatt zu legen. Gerade wenn ihr Schrift in einen Banner o.ä. platzieren wollt, kann es ansonsten sein, dass ihr zu groß oder zu klein schreibt und das ganze plötzlich nicht mehr passt.
Daher schaut erst einmal auf der Skizze, wie ihr die Schrift am besten platziert und orientiert euch dann bei der Ausarbeitung daran.



Wenn ihr mit der Schrift selbst soweit fertig seid, könnt ihr euch übrlegen, ob ihr noch ein paar Schmuckelemente hinzufügen möchtet.
In meinem Fall habe ich mich für zwei Kringel oben und unten, sowie ein paar kleine Zweige mit Blättern an den Seiten entschieden.
Hier sind eurer Fantasie natürlich keine Grenzen gesetzt.




Ich hoffe, dieses kleine Tutorial hat euch gefallen.
Habt ihr auch ein Lieblingszitat oder vielleicht eine Lieblingszeile aus einem Lied?
Möchtet ihr für eure Einmachgläser hübsche Schilder selbst gestalten?
Es gibt so viele Möglichkeiten, bei denen sich ein schönes Handlettering anbietet.
Vielleicht inspiriert euch dieser Post ja dazu, es auch mal zu versuchen. :D


 Hier kommen wie immer noch einmal alle verwendeten Farben für das Zitat-Handlettering:

Banner: E31, E41, E71, Blender
Never: B45, B32, B12, B97
Option: BG11, BG34, YG41, R00, RV21
Allowing: BG11, BG34, YG41
 + Copic Multiliner in diversen Farben und Größen



Viel Spaß beim Colorieren! <3
 


Mehr von mir findet ihr übrigens auf www.facebook.com/IvoryInterludes!
Schaut gerne mal vorbei! <3
 
 

Falls es etwas gibt, das ihr hier gerne von mir sehen möchtet, schreibt mir! :D
Eure M.Lang